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Woche 52 /2015

 

Alle Jahre wieder…

Am 12.12.15 folgte die stellvertretende Vorsitzende der BfE Karin Reif in Begleitung der Geschäftsführerin  Rita Meeser gerne der Einladung der AWO zu ihrer diesjährigen Adventsfeier, die erstmalig aus organisatorischen Gründen in der „Festhalle“ des Hotels Schützenhof stattfand.
Dort begrüßte die Vorsitzende Mechtild Jüdes-Dreesen die zahlreichen Gäste, darunter auch  die Heimbewohner der verschiedenen Häuser (Bohlscheid, Villa Gauhe etc.), die für die schöne weihnachtliche Tischdekoration gesorgt hatten.
Nachdem wir uns an dem, wie immer, tollen Kuchenbuffet gestärkt hatten, zeigte die AWO-Spielgruppe, was sie für die Feier einstudiert hatte und die Grundschule Brückenstraße begeisterte mit einem schönen Krippenspiel. Beide Gruppen wurden mit viel Beifall bedacht. Ebenso der Achtjährige, der eine von ihm selbst! geschriebene Geschichte und Frau Ostermann, die wie jedes Jahr ein Gedicht vorlas. Außerdem sorgten 5 AWO-Damen mit ihren „rockigen“ Nikolaussocken für gute Stimmung.
Zwischendurch spielte Willi Kratz auf seinem Keyboard feierliche Weihnachtslieder, in die alle einstimmten.  Auch in diesem Jahr durfte die große Tombola mit vielen schönen Preisen nicht fehlen, die Herr Achim Reddmann mit Frau Jüdes-Dreesen und einer „Glücksfee“ aus dem Publikum durchführte.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, die diese Adventsfeier mitgestaltet und allen einen schönen Nachmittag beschert haben. Zum Schluss wünschte die AWO allen Anwesenden ein schönes und gesundes Fest und  jeder  Gast durfte sich seinen kleinen silbernen Schutzengel-Schlüsselanhänger mit nach Hause nehmen.  

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
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Woche 51 /2015

 

29 zu 16 Stimmen für Kaufland in Eitorf

 Mit einer deutlichen Mehrheit votierte der Gemeinderat für die zügige Umsetzung des Einzelhandelsprojekts, verbunden mit dem Neubau eines P&R Parkdecks sowie der Verlagerung von Feuerwehr und Bauhof. Eingebunden ist ebenfalls eine Neuplanung des Omnibusbahnhofs. Für die BfE Ratsmitglieder Gernot Mittermeier, Josef Wahl und Dieter Meeser ist die Ansiedlung des Einzelhandelsprojektes, nach intensiver Abwägung aller Argumente, eine Möglichkeit, Eitorf als Mittelzentrum weiterzuentwickeln, Kaufkraft zu binden und ein Paket aus mehreren Bauobjekten in den kommenden Jahren erfolgreich abzuschließen. Ein Stopp der jetzigen Planungen, um das Schulgassenareal in die Planungen des integrierten Handlungskonzeptes einzubinden, würde wieder einen Stillstand bedeuten, ohne dass eine wirkliche Planungsalternative zu erwarten wäre.

Verbund der Grundschulen Eitorf und Harmonie in der Warteschleife

Entgegen der Empfehlung des Schulausschusses, die Grundschule Harmonie ab dem Jahr 2017/18 als Teilstandort der Grundschule Eitorf zu führen, stimmte der Rat mehrheitlich mit den Stimmen der BfE Fraktion dafür, erst die Voten der betroffenen Schulen abzuwarten, sowie eine Umsetzung erst bei Unterschreitung der gesetzlichen Mindestanzahl von 92 Schülern verbindlich einzuleiten. Die Verwaltung wird den Schulverbund allerdings vorbereiten, um bei Bedarf zeitnah handeln zu können. Bürgermeister Storch sieht die Gemeinde als Träger in Zugzwang, da von 44 möglichen Anmeldungen aus dem Einzugsgebiet nur 5 Kinder angemeldet wurden. Für die BfE Fraktion ist der Schulstandort Harmonie mit seinen besonderen pädagogischen Angeboten nicht mit den übrigen Grundschulen vergleichbar. Diese Schulform stellt ein pädagogisches Aushängeschild  unserer Gemeinde dar und ist eine wertvolle Bereicherung unserer Schullandschaft.

So fördert man Politikverdrossenheit

Das inzwischen über Jahre andauernde Spektakel um die Errichtung einer legalen Graffitiwand, speziell die Klärung der Förderfähigkeit / Förderschädlichkeit, ist nach Ansicht der BfE nicht mehr zu überbieten. Getreu nach dem Motto: Man muss das Verfahren nur lange genug aussitzen, als Verwaltung die notwendigen Berichte zurückhalten und im Gleichschritt mit der Bezirksregierung die Bürger durch undurchsichtige Schreiben an der Nase herum führen. Bürgermeister Storch antwortete auf Anfrage der BfE zur weiteren Vorgehensweise: „Am besten machen wir gar nichts mehr, damit wir keine Förderschädlichkeit riskieren“. Und schon ist der Antrag der Bürger, die konstruktiv am Freizeitangebot mitarbeiten wollten, verwaltungsmäßig im Sande verlaufen. Bezirksregierung und Verwaltung haben dem Bürger wieder einmal gezeigt, wie man mit unliebsamen Antragstellern umgeht. Da interessieren auch keine Beschlüsse der politischen Gremien. Das würde manchem so passen. Die BfE freut sich, das Thema erneut auf die Tagesordnung des nächsten Bauausschusses setzen zu dürfen….

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292

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Woche 50 /2015

 

Elisabeth Rellecke wird 70

Ihren Geburtstag am 1. Dezember 2015 feierte die BfE Pressesprecherin mit Freunden, Verwandten und ihrer BfE im Schützenhof in Alzenbach. Im geschmackvoll renovierten Siegzimmer empfing sie ab 12.00 Uhr ihre Gäste zu einem gemeinsamen Mittagessen.

Nachdem sich alle Gäste eingefunden hatten, begrüßte sie diese mit einer kleinen Ansprache, in der sie feststellte, dass aus fast allen Bereichen ihres Lebens ein Vertreter gekommen sei. Die längste Bekanntschaft ragt bis in die Volksschulzeit zurück. Aber auch ehemalige Arbeitskollegen, liebe Freunde und Verwandte, die seit Jahren keine Möglichkeit gefunden hatten aufzukreuzen, nahmen die Gelegenheit war, um sich nochmal zu treffen.

Elisabeth dankte allen für ihr Kommen und betonte, dass jeder der hier Anwesenden ein Stück zu ihrem bisher genial reichem Leben beigetragen habe und dafür wollte sie sich mit diesem gemeinsamen Essen bedanken, das dann auch von der Crew des Schützenhofes schnell und professionell aufgetragen wurde.

Das köstliche „Geburtstagsmenü“ hatte offensichtlich für jeden Geschmack etwas dabei, denn vorübergehend breitete sich Stille im festlich geschmückten Saal aus.

Wie es einer der Gäste ausdrückte: „Sieben, verbunden mit der Null ist als Geburtstag schon recht cool. Du feierst zehnmal schon die Sieben! Und bist im Kopfe fit geblieben.“ Das empfindet offensichtlich auch der Vorsitzende der BfE, Uwe Schmidt, der sich für die gute Zusammenarbeit bedankte und ihr zusätzlich zu der vom Geburtstagskind erbetenen Spende für die „Suppenküche“ ein Foto ihrer  gesamten BfE-Mannschaft überreichte.

Elisabeth, die trotz ihres „hohen“ Alters auch heute noch bei Ungerechtigkeiten „aus der Haut“ fahren kann, bedankt sich auf diesem Wege bei allen Menschen, die ihr zu ihrem Ehrentage Glückwünsche und Geschenke überreicht haben und freut sich, dass nach Sparschweinschlachten die grandiose Summe von € 840,-- zusammen gekommen ist, die sie der Suppenküche spenden kann.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292

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Woche 49/2015

 

Tag der offenen Tür in der Sekundarschule

Der 1. Vorsitzende der BfE, Uwe Schmidt und Gattin Traute besuchten am 21.11. die Sekundarschule in Eitorf, um sich über das umfangreiche Angebot dieser, das Eitorfer Schulspektrum nach einem Eilantrag der BfE aus 2011,  seit 2012 bereichernden Schulform zu informieren.

Unter dem Motto „Sich wohlfühlen und gerne lernen in meiner Schule“, bestand

für die zahlreichen Besucher die Möglichkeit, sich in diversen Klassen den Unterricht anzuschauen oder an liebevoll gestalteten Verkaufsständen die durch die Schüler erstellten Artikel zu erwerben sowie sich am vielbesuchten Kuchenbuffet an Kaffee und von den Eltern selbstgebackenen Kuchen zu laben. 

Der Erlös dieser zahlreichen Aktivitäten des durch den Förderverein unterstützten Tags der offenen Tür kommt der Sekundarschule zugute, die bereits mit dem  „Gut Drauf Zertifikat“ ausgezeichnet wurde.

Ein besonderes Highlight war der vielbejubelte Auftritt der Band „School of

Rock“, die für diesen Tag einen eigenen Song kreiert hatte.

Die BfE  gratuliert der Sekundarschule für die  gelungene Präsentation und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute und weiterhin ein glückliches Händchen für die Bildung unserer Jugend.

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Woche 48/2015

 

Gebühren für Winterdienst und Straßenreinigung verschwinden in der  Grundsteuer B

Die Verwaltung begründete ihren Beschlussvorschlag mit dem einhergehenden geringeren Verwaltungsaufwand, klare rechtliche Ansätze sowie eine gerechte Verteilung auf alle Grundsteuerzahler der Gemeinde Eitorf. Diese Argumentation ist für die BfE Fraktion durchaus nachvollziehbar. Dagegen spricht aus Sicht der BfE aber, dass die Beträge letztlich im großen Steuersack verschwinden, dem eine Ausweisung auf dem Grundsteuerbescheid auch nicht entgegenwirken kann.  Ausschlaggebend für die Ablehnung ist weiterhin, dass durch die 25-prozentige Anhebung der Grundsteuer für die Straßenreinigung der Anhebung des fiktiven Steuersatzes  zur Gemeindefinanzierung Vorschub geleistet wird  Wir fragen uns daher, ob eine regelmäßige Anpassung der Reinigungsanteile in der Steuerlast überhaupt noch gewollt ist.

Im Rahmen des Haushaltssicherungskonzeptes sind noch mehrfache Erhöhungen der Grundsteuern vorgesehen.  Um Reduzierung der Schlüsselzuweisungen zu bewirken, werden neben den angekündigten Erhöhungen der drei Steuersätze um 10 %  weitere Erhöhungen von 6 % auf die Grundsteuer B (A= 4%, Gewerbesteuer= 2%) fällig.

Weiterhin hinterfragte Dieter Meeser für die BfE Fraktion den positiven Trend in der  Einnahmeentwicklung 2015 von ca. 500.000 Euro. Auch wenn der Rat im Rahmen der Aufstellung des Haushaltssicherungskonzeptes mehrfache Steuererhöhungen beschlossen  hat, ist aus unserer Sicht deren Notwendigkeit  regelmäßig zu prüfen.

Kämmerer Strack konnte über die Auswirkungen auf die Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes keine Ausführungen machen, da er die konkrete Aufwands- und Ertragslage 2016 noch nicht darstellen kann. Für die BfE  Ratsherren Josef Wahl und Dieter Meeser besteht deshalb aber auch keine Notwendigkeit, zum jetzigen Zeitpunkt eine Erhöhung zu beschließen.

Leider schloss sich keine der anderen Fraktionen unseren Ausführungen an, so dass wir als einzige dagegen votierten.

Neue Satzung zur Friedhofsgebührenordnung mit Steuerungsfunktion

Eine im Verhältnis zu den Wahlgräbern überhöhte Anhebung der Urnenbestattungen und damit der preisgünstigeren Bestattungsarten, wurde von der BfE nicht mitgetragen. Eine Anhebung der Preise war laut Verwaltung durch den Trend zu Urnenbestattungen, verbundenen mit geringeren Einnahmen, notwendig geworden, um insbesondere die Fixkosten abzudecken. Die Verwaltung begründet ihre Entscheidung auch mit einer Steuerungsfunktion der Gebühren, um die Vielfalt der Bestattungsformen zu erhalten, also konkret die Erdbestattung attraktiver zu machen.. Dieser Argumentation  kann die BfE nicht folgen und lehnte deshalb eine so vorgegebene  Gebührensatzungsänderung ab.

Bei den oben genannten Beschlüssen handelt es sich um Beschlussempfehlungen an den Gemeinderat.

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Woche 46/2015

 

Mitgliederversammlung der BfE

Am 6.11. ab 18.30 fand die Mitgliederversammlung der BfE  im „Schützenhof“ in Alzenbach statt. 

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Uwe Schmidt, der Feststellung der Beschlussfähigkeit sowie der Wahl  einer Protokollführerin wurde über eine Beitragserhöhung diskutiert, die im Rahmen der Zukunftsfähigkeit der BfE unerlässlich erscheint. Es wurde sich auf einen Jahresbeitrag von € 40 geeinigt, was auch einstimmig angenommen wurde.

Danach standen noch einige Punkte unter Verschiedenes, die ausdiskutiert wurden und zum Schluss der offiziellen Mitgliederversammlung überreichte unser 1. Vorsitzender jedem weiblichen anwesenden BfE Mitglied als „Dankeschön“ einen süßen, selbstgefertigten Tiffany-Glasschutzengel. Danach konnten auch die Herren den knusprigen leckeren „Haxenbraten mit Kraut und Kartoffelpüree“ aus der Küche des Schützenhofes genießen, der einen gemütlichen Jahresabschluss kennzeichnete.  Unser Dank geht an den Künstler Uwe Schmidt und die Belegschaft des Schützenhofes, die uns sehr gut bewirtete.

Auf dem Bild ist zu erkennen, dass bei der ganzen BfE Zufriedenheit und gute Laune herrschte.

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Kunstpunkte der DIN 60 900 in Eitorf

Die BfE Fraktion besuchte auch in diesem Jahr wieder die Eröffnung der Kunstpunkte in der historischen Werkshalle auf dem Schoellergelände in Eitorf, die in Bezug zur ursprünglichen Nutzung der Halle unter dem Thema der deutschen Industrie-Norm für Faden, Garn und Wolle „DIN60900“ stand.  Die sehr spezielle Ausstellung der 23 bildenden Künstlerinnen der GEDOK Bonn war einen Besuch wert.
Der Besuch der Kunstwerke stellte für den Betrachter eine willkommene Möglichkeit dar, unter fachlicher Erläuterung  Themen aus dem Blickwinkel der Künstler zu verstehen. Unser Dank geht an alle Aktiven und auch  an die Eitorfer Verwaltung, die die Kunstpunkte trotz knapper Zeitressourcen auch in diesem Jahr wieder umgesetzt hat.

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Woche 44 /2015

 

Finanzierung der Schulsozialarbeit

„Der Rat der Gemeinde Eitorf fordert die Landesregierung auf, die Aufgabe der Schulsozialarbeit als Grundlage des Bildungswesens gesetzlich so zu regeln, dass die Kosten ganz vom Land getragen werden. Nur so könnte eine dauerhafte Beschäftigung der bisher nur befristet eingestellten Personen sichergestellt werden.“

 Bis auf die Mitglieder der SPD Fraktion stimmte der Rat dieser, mit weiteren Argumentationen versehenen Resolution  zu. Für die BfE erklärte Dieter  Meeser, dass es hier nicht um die Frage der Zuständigkeit gehe, sondern darum, die Landesregierung mit Nachdruck auf  die Auswirkung einer gesellschaftliche Entwicklung, die für Kommunen wie Eitorf nicht mehr finanzierbar ist, aufmerksam zu machen. Hier müssen alle Kommunen ein gemeinsames Signal senden, denn Schulsozialarbeit ist unverzichtbar.

Weiterhin beschloss der Rat mit Zustimmung der BfE Fraktion  überplanmäßige Ausgaben von 350.000 Euro, welche  von anderen Haushaltspositionen gedeckt werden, um  im Rahmen der Versorgung und Unterbringung der zugewiesenen Flüchtlinge tätig werden zu können. Zum gleichen Themenbereich stimmten die Fraktionen einer Änderung der Zuständigkeitsordnung zu, um eine schnellere Anmietung von Wohnraum zu gewährleisten.

Bürgermeister Storch erläuterte den Ratsmitgliedern und der anwesenden Bürgerschaft den Sachstand bezüglich der Unterbringung und Versorgung der zugewiesenen Flüchtlinge. Eine Prognose über die weitere Entwicklung ist demnach zum jetzigen Zeitpunkt nicht  abzugeben. Bürgermeister und Rat bedankten sich bei den Mitgliedern der Verwaltung, die etliche Überstunden leisten und mit viel persönlichem Engagement dazu beitragen, dass trotz der großen Belastung ein halbwegs geordnetes Verwaltungshandeln möglich ist und den Flüchtlingen eine positive Atmosphäre entgegengebracht wird. Wir hoffen aber auch, dass die  Merkel’sche Marschrute des „Wir schaffen das!“ sich nicht nur als Zuweisungsbefehl auf die Kommunen entpuppt, sondern auch Ideen zur Integration sowie gerechte Lösungen bezüglich der zu erwartenden Zuwanderung in die Sozialsysteme enthält.

Kämmerer Klaus Strack informierte die Ratsmitglieder über den zeitlichen Rahmen der Einbringung des Doppelhaushalts 2016/17. Dieser wird sich bis ins nächste Jahr verschieben. Bis dahin werden die Finanzierungen im Rahmen des IHK sowie weitere Förderungen und auch die zusätzlichen sozialen Belastungen darstellbar sein. Eine frühere Einbringung würde in Unkenntnis der Belastungen mit Sicherheit einen Nachtragshaushalt nach sich ziehen. Der Kämmerer bot den Fraktionen eine gemeinsame Erstellung des Haushaltsentwurfs an. Dann müssten einige schon gebilligte  Ausgabenpositionen  einer erneuten Prüfung unterworfen werden.  Für die BfE bleibt  es wichtig, auch bei der steigenden sozialen Belastung. den roten Faden einer positiven Entwicklung beizubehalten.

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Woche 43 /2015

 

Mitgliederversammlung der BfE

 

Berichtigung von letzter Woche.  Der 6.11. ist ein Freitag. Da hatte sich glatt ein Fehlerteufelchen eingeschlichen.

 

Straßenbeschilderung im Ortsteil Wassack

 

Der 1. Vorsitzende der BfE, Uwe Schmidt wandte sich mit einem Antrag an die Verwaltung, der die Beschilderung in Wassack betrifft. Er teilte darin mit, dass ein von der Juckenbacherstraße in Richtung Eitorf  linksseitig als Fahrradweg (aufgemalt auf dem Asphalt) gekennzeichneter schmaler Weg leider auch durch Passanten und zwar überwiegend Schulkindern begangen werden muss, da es hier keine andere Passiermöglichkeit gibt. Weil die Schulkinder diesen Weg nutzen müssen, um zur Bushaltestelle an der Hauptstraße in Irlenborn kommen zu können, muss er sicherheitshalber auch als Fußgängerweg ausgewiesen werden.

An dem weiterführenden, verbreiterten Weg entlang des Golfplatzes bis zum Heckerkreuz fehlt an beiden Seiten eine Beschilderung für Fußgänger und Radfahrer.

Weiterhin beginnt in der Krabachtalstraße/Ecke Scheider Weg, linksseitig ein Fahrradweg, so dass Biker, vom Krabachtal kommend in Richtung Eitorf die Fahrbahn wechseln müssen.  Dadurch besteht ein erhöhtes Unfallrisiko, das noch dadurch erhöht wird, dass trotz Tempo 30 Zone oftmals mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren wird. Auch hier sollte durch eine Beschilderung darauf hingewiesen werden, dass ein Fahrbahnwechsel nötig ist.

Die BfE hofft, dass diese Probleme schnellstens beseitigt werden, damit die Fußgänger in Wassack etwas mehr Sicherheit erlangen.

 

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Woche 42 /2015

 

Abschied eines Meisterchores

Mit Bedauern hat auch die BfE auf die Nachricht reagiert, dass es zukünftig keine eigenen Konzerte des Schubertchores mehr geben wird, der auch durch den ersten Vorsitzenden der BFE, Uwe Schmidt verstärkt wurde..

Der schon 1968 mit hohem Anspruch unter dem Namen „Schubert-Quartett“ durch Peter Sonntag gegründete Chor genügte bis zu seinem letzten Konzert am 3. Oktober  allerhöchsten Ansprüchen, was er auch auf vielen Konzerten bewies, die ihn bis nach Rom und Frankreich führten.

Als erster Meisterchor Eitorfs, wurde er 1975 mit einem Empfang im Rathaus geehrt  und verteidigte diesen Titel bei einer Reihe von Wettstreiten immer wieder.

Unter dem Motto „Der Vorhang fällt“, boten die Sänger unter dem Dirigenten  Hans-Theo Schneider einen brillanten Rückblick auf ihr musikalisches Schaffen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Heiner Küch wechselten sich Erinnerungen aus der Vereinsgeschichte, Ehrungen und Grußworte harmonisch mit dem breitgefächerten Repertoire unseres Eitorfer  Meisterchores ab.   

Das Publikum bedankte sich bei seinem Schubertchor mit tosendem Applaus und Standing Ovation.

Wie Uwe Schmidt mitteilte, erfolgte der Abschied  aufgrund fehlenden Nachwuchses. Wir werden uns immer gerne an dieses gesangliche Highlight erinnern und wünschen allen Aktiven unseres Schubertchores, die mit kleineren Beiträgen das Eitorfer Kulturleben auch in Zukunft noch bereichern wollen, noch viele  gesunde Sangesjahre, weil, wie ja jeder weiß, Singen doch  sehr gesund ist.

Mitgliederversammlung der BfE

Die nächste Mitgliederversammlung der BfE findet am

         Samstag, dem 6.11. ab 18.30 Uhr im

         Schützenhof  in Alzenbach

statt.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

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Woche 36 /2015

 

Fest der Internationalen Begegnung

Strahlender Sonnenschein verdrängte die grauen Wolken, die drohend heraufgezogen waren, als Bürgermeister Storch nach einer kurzen Einleitung durch Moderator Jürgen Fellner das Fest der internationalen Begegnung zusammen mit Antonio Moreira, dem Vorsitzenden des Ausländerbeirats, eröffnete. Beide hoben die kulturelle Vielfalt und das gute Zusammenleben der verschiedenen Nationen in Eitorf hervor. Im Anschluss wurde der Reigen der Darbietungen durch Schüler der Sekundarschule Eitorf mit einem rumänischen Stocktanz eröffnet. Es folgte eine Tanzformation aus Köln, die „Kölner Klettenkette“, die sich aus ehemaligen Mitgliedern der Kölner Sporthochschule zusammensetzt. Sie boten höchst professionell rumänische und bulgarische Tänze dar. Ihnen folgte die Rhythmusformation „Sambawind“, deren Mitglieder sich aus dem Raum Windeck und Eitorf gefunden haben. Diese drei Formationen erfreuten die zahlreichen Besucher der Veranstaltung in gleicher Reihenfolge noch ein zweites Mal, ehe nach einer kurzen Pause, wie immer „Super“ überbrückt von T&T,  die 4 jungen Damen der Formation „Phönix Wesseling“ von der Ditib Moschee in Wesseling die Besucher mit einer tänzerischen Darbietung erfreuten. Rund um den Marktplatz luden Stände der verschiedenen Nationen zum Verzehr nationaler Spezialitäten ein. Das Jugendforum Eitorf hatte für die Kinder ein Gewinnspiel mit Fragen zu den unterschiedlichen Nationen vorbereitet. Der Abend wurde beschlossen von der Band „ Die Lillis“, einer tollen Gruppe von zwei blonden Frauen und vier Männern, die Coversongs und Eigenkompositionen zu Gehör brachten.

Ausschuss für Kultur, Sport, Markt und Kirmes

Wie Werner Krautscheid, sachkundiger Bürger der BfE aus der Sitzung vom 26.8. mitteilte, wurde das Thema Sanitätswachdienst Kirmes bereits am 19.11.2014 besprochen. Um die klamme Kasse der Gemeinde  zu entlasten, sollte eine Ausschreibung dazu führen, dass günstigere Anbieter als das DRK zum Zuge kommen könnten. Leider kam die Verwaltung erst im Juli 2015 dazu, diese Ausschreibung durchzuführen, was letztendlich eine Verteuerung der Kosten mit sich brachte. Da keine Konkurrenten ihr Angebot abgaben und auch das DRK nicht mehr damit rechnete gebraucht zu werden, musste mit dem Roten Kreuz nachverhandelt werden. Dies forderte Planungssicherheit und auch eine Preiserhöhung für seine Dienste, mit Verringerung des Service. Dem musste die Verwaltung nachgeben,  um an Kirmes die Sicherheit zu gewährleisten. Das führt den Sparwillen des Rates „ad absurdum“.  

Runder Geburtstag von Karin Reif

Die stellvertretende Vorsitzende der BfE  feierte im Schützenhof im Beisein von Verwandten, Freunden, Arbeitskollegen und, wie sie selbst betonte ihrer BfE.  Die lockere, fröhliche Atmosphäre mit Darbietungen  der Kollegen, einem Superbuffet  und einer Musikkapelle sorgte dafür, dass Gäste und Gastgeberin auf  ihre Kosten kamen und die BfE dankt auf diesem Wege nochmals ganz herzlich für dieses gelungene „Sommerfest“.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

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Woche 35 /2015

 

Fraktionsschießen im Pfaffensiefen

Die wunderschön gelegene  Anlage des Schützenverein von 1859 e.V.  wurde auch dieses Jahr für die Austragung des Fraktionsschießens genutzt. Die BfE erreichte mit ihren Schützen Alfred Reif, Franz-Josef Roßbach und Werner Krautscheid den vierten Platz. Unsere Gratulation geht an die siegreiche CDU, und unser Dank an die Aktiven des Schützenvereins, die auch dieses Jahr unser  traditionelle Fraktionsschießen  ermöglicht haben.

120 Jahre Mittermeiers

Am 22. August feierte BfE Ratsherr Gernot Mittermeier  und Ehefrau Rosi ihren gemeinsamen 120sten im Dorfhaus in Merten.  Mit einer großen Abordnung dabei auch die BfE. Bei gutem Essen und Trinken ließen es sich die zahlreichen Gratulanten gut gehen und genossen das Freiluftkonzert des MGV Merten 1919 e.V. der seinem Sangesbruder Gerry schwungvolles Liedgut zu Gehör brachte.  An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch unseren beiden Mittermeiers und vielen Dank für die fröhliche Feier.

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Woche 34 /2015

 

„Silbernes“ in Irlenborn

Das 25jährige Kapellenfest in Irlenborn wurde diesmal über 2 Tage gefeiert. Beginn war am 8.8. mit einer Messe, die vom Eiptalchor Mühleip e.V. begleitet wurde. Weiterhin unterhielten  musikalisch der DJ O`HA und Rainer Tonn. Die Kinder konnten sich kostenlos auf einer Hüpfburg  austoben und am Sonntag fand ein kleiner Dorfflohmarkt statt, der auch viele Erwachsene anzog. Wieder besonders zu erwähnen, das fantastische Kuchenbuffet der „Mellebonner Kuchenbäckerinnen“. BfE Vereinsvorsitzender Uwe Schmidt mit Gattin Traute, deren Heimat in Irlenborn ist, waren natürlich auch anwesend und genossen die vielen Leckereien und das schöne Sommerwetter mit zahllosen Besuchern. Unser Dank gilt dem Kapellenverein Irlenborn und allen Irlenbornern, die dieses Kapellenfest Jubiläum so fröhlich gestaltet haben.

Dorftrödelmarkt in Büsch

Der 16.08. war leider ein kompletter Regentag. Unser Lob geht an den Büscher Heimat und Verschönerungsverein, der alles wunderbar organisiert hatte, so dass die wenigen Gäste, Trödler und Käufer zumindest gut mit Speis, Trank und Unterhaltung versorgt wurden. Die Trödler, die trotz des widrigen Wetters aufgebaut und ausgeharrt hatten, ließen den Ort wenigstens als Trödelmarkt erkennen.  Die BfE, u.a. das Ehepaar Schmidt, ist immer wieder erstaunt, wie so ein kleines Dorf sich so fein machen kann.

Eröffnungsfeier Baegersport  am 15.08

Den aufstrebenden Jungunternehmern Marco Bäcker  und Erikson Gerlach,
die am Samstag ihr neues Studio eröffneten, schien selbst der Himmel gnädig, denn es regnete den ganzen Tag noch nicht.  Pressesprecherin Elisabeth Rellecke und Ehemann Manfred konnten sich von der Funktionalität der neuen Räume und Geräte überzeugen und freuten sich über die vielen Gratulanten, die sich an den angebotenen Köstlichkeiten bedienten.
Baegersport vermittelt lt. eigner Homepage seit 2013 die Trainingslehre des Functional Fitness. Diese stellt ein ganzheitliches Programm dar, das hauptsächlich typische Alltagsbewegungen erfasst und trainiert. Dazu gehört das richtige Aufheben, Hinsetzen, Hochheben, Springen, Greifen und Umdrehen.
All das sind im Alltag ständig benötigte Funktionen unseres Körpers und Kernbewegungen des Funktionalen Trainings.
Jetzt bietet Baegersport Im Auel 26 einen neuen Gerätepark und ermöglicht damit ein professionelles Training am Gerät.  
Dieses Angebot  können neben den üblichen Studiobesuchern  auch  Kinder, Untrainierte und Senioren  nutzen, da individuelle und ständige Begleitung zum Konzept gehört.  
Die BfE gratuliert ganz herzlich zur Erweiterung und wünscht den beiden Eitorfer Sportlern weiterhin viel Erfolg.

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Woche 29 /2015

 

Wer will Bürgermeister in Eitorf werden?

Die Seniorenvertretung von Eitorf, der mit Werner Krautscheid und Uwe Schmidt 2 BfE Mitglieder angehören, hatte es geschafft, am 9.7. alle  5 Bürgermeisterkandidaten ins Bürgerzentrum einzuladen.  Dieser „Kennenlern-Nachmittag“ interessierte offensichtlich nicht nur Senioren, da auch  viele Jüngere sich im voll besetzten Saal eingefunden hatten.
Geleitet wurde die Veranstaltung von Erwin Sadrinna, dem Vorsitzenden der Seniorenvertretung. Den Kandidaten stand eine Redezeit von 5 Minuten zu, die diese auch einhalten konnten, da ihnen  im Vorfeld ein Fragekatalog zugestellt worden war. Den hatte  Pressesprecher Werner Krautscheid aus den „Wahlprüfsteinen“ der Seniorenvertretung des Landes NRW, dem auch Eitorf angehört, ausgewählt, damit die Antworten vergleichbar wurden.
Es ging um die Themen Mobilität, Wohnen und Teilhabe/Engagement und Ehrenamt. Nicht unbedingt nur seniorenrelevant sondern auch für Familien mit Kindern und bei vorübergehender oder dauernder eingeschränkter Mobilität interessant.
Vorgestellt haben sich der amtierende Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch (FDP), der auch in Zukunft genau auf den Preis schauen will.
Dr. Julian Finke (CDU), der gemeinsam mit den Bürgern feststellen möchte, was brauchen wir wirklich und was können wir uns leisten.
Michael Fuchs (SPD), für den Mehrgenerationenhäuser ein wichtiger Punkt sind, bei dem man auch privaten Investoren qualifizierte Beratung zukommen lassen muss.
Engelbert Krips (parteilos), der aufgrund der demoskopischen Zahlen feststellte, dass Eitorf die Anstrengungen zu Barrierefreiheit vergrößern müsse. Er möchte nicht nur ausführen, was rechtlich vorgegeben, sondern was wirklich gut ist.
Peter Welteroth (parteilos), der beim Thema Wohnen unterstrich, dass eine Gemeinde ein Umfeld zu schaffen habe, in das man gerne zieht. Auch er lobte, wie die anderen  vier, das Ehrenamt, dem man jede Unterstützung zukommen lassen müsste.
Uwe Schmidt regte an, dass in Ausschüssen, die für Senioren und Behinderte relevant sind, ein Sitz als sachkundiger Bürger/in zur Verfügung gestellt werden sollte, wie dies auch in anderen Gemeinden bereits geschieht. Dr. Storch versprach, sich darum zu kümmern, ob und wie das geregelt werden könne. 
BfE Ratsherr Gernot Mittermeier sagte, dass es wichtig sei, Jung und Alt zusammen zu bringen, damit alle voneinander lernen können. Peter Welteroth, der Werkstattleiter der Lebenshilfe ist, berücksichtigt diesen Ansatz und stellte fest, dass man miteinander in Kontakt tritt
Die BfE dankt der Seniorenvertretung für diese informative  Veranstaltung und  stellt fest, dass die Senioren  hier in Eitorf  eine aktive, gut informierte Vertretung haben, auf die sie sehr stolz sein können.

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Woche 27 /2015

 

Schnelles Internet jetzt auch für Rodder, Hecke und Dickersbach

Die Pressesprecherin der BfE, Elisabeth Rellecke, folgte der Einladung des Bürgermeisters Dr. Rüdiger Storch,  zu einer Veranstaltung  am 23.6. ins Bürgerzentrum, um sich über schnellen Internetzugang auch für die „weißen Flecken“  in der Gemeinde  informieren zu lassen.
Da bereits einige Einwohner sich über die  hiesige Firma Wilmschen mit einem schnelleren Internetzugang versorgen konnten, war die Resonanz nicht so groß, wie vom Bürgermeister und der Stabsstelle Wirtschaftsförderung, vertreten durch Herrn Hartmut Derscheid erhofft.
Herr Schönenberg von der Firma RSB Rhein-Sieg-Breitband informierte über die Möglichkeiten seiner Firma, den noch nicht versorgten Orten Rodder, Hecke und Dickersbach  schnelleren Internetzugang zu ermöglichen. Das kann einmal über Funkanbindung geschehen oder über den wahrscheinlich zukunftssichereren Glasfaserkabelzugang. Das lässt sich allerdings nur in Zusammenarbeit mit den Bewohnern dieser Orte verwirklichen, so dass man sich dafür mal zusammensetzen müsste.  
Schön, dass sich auch im Rathaus Gedanken gemacht wurden, wie man den Nachteil der langsamen Internetverbindung auch für die außerhalb gelegenen Ortschaften verringern kann. Vielleicht sollte es jedes Jahr Bürgermeisterwahlen geben, damit manche Dinge schneller verwirklicht werden können.

Jetzt geht es der Herkulesstaude an den Kragen

Dank einer Privatinitiative, die durch Herrn Ralph Lorenz ins Leben gerufen wurde,  (auf politischer Ebene hat es bisher nicht gereicht) trafen sich tatkräftige Bürger bereits vier Mal, um diesem Neophyt den „Garaus“ zu machen. Da die Pflanze bei Mensch und Tier Verbrennungen hervorrufen kann, ist dieser Beitrag zum Umweltschutz, der von den Werken der Gemeinde Eitorf mit passender Schutzkleidung und Beseitigung der über 2 Meter hohen Stauden unterstützt wird, höchst begrüßenswert. Auch die BfE dankt an dieser Stelle den Aktiven des KulturBiotops Siegtal ganz herzlich.

Fest der Internationalen Begegnung (FIB)

Wie der Vorsitzende der BfE, Uwe Schmidt, sachkundiger Bürger im JISS berichtet, kann dank einer großzügigen Spende der Gemeindestiftung  der KSK und durch den Ausfall der Veranstaltung „Siegtal Pur“ (L333 durch DB Arbeiten nicht absperrbar), deshalb stellte die Verwaltung die dafür vorgesehenen 1.500 € dem FIB zur Verfügung, das Fest auch in 2015 stattfinden.  Auf die Frage von Uwe Schmidt ob die zukünftige Finanzierung denn gesichert sei, kam vom Bürgermeister nur ein Schulterzucken. Wenn im Haushalt keine Gelder vorhanden, dann auch kein Fest.
Unser sachkundiger Bürger betonte, dass sich Eitorf rühmt, ca. 80 Nationen vertreten zu können, das sollte  Ansporn genug sein, dieses Fest immer stattfinden zu lassen

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Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
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Woche 26 /2015

 

20 Jahre „Bitzer Schlümpfe“

Gerne folgten die stellvertretende Vorsitzende der BfE, Karin Reif und Pressesprecherin Elisabeth Rellecke der Einladung des Kindergartens, dieses Ereignis im Kreise vieler Kinder und Erwachsener in ihrer Einrichtung in Eitorf-Bitze zu feiern. Unter dem Motto: „Kinder bewegen den Globus“, bot sich den Besuchern eine  tolle Kulisse mit Zelten, Karussell und Hüpfburg draußen und liebevoll aufgebauten Buffets innen. Es gab aber nicht nur allerlei Kulinarisches sondern auch ein buntes Programm, gestaltet von den Kindergartenkindern, die Unterstützung durch den Kinderchor der Alzenbacher Grundschule sowie den Kinderclown Rupidu erhielten.

Der Kindergarten „Bitzer Schlümpfe“  bietet 40 Kindern ab 2 Jahren in 2 Gruppen motopädische Betreuung, die abwechselnd in den Räumen der Kita oder in einem Waldwagen erfolgt, der mit viel Engagement auch durch den Elternrat,  im Bitzer Wald aufgestellt werden konnte.

Bewegung fördert, wie wissenschaftlich immer mehr erkannt, nicht nur die physische Kraft sondern stärkt auch die Psyche unserer Kinder. Für Kindergartenleiterin Renate Jungen ist es besonders wichtig, ihren Kindern die Bewegung in der Natur zu ermöglichen, da diese sich dort nehmen, was sonst initiiert werden muss. Denn ihre Schützlinge laufen und springen im Wald nicht nur auf gesundem Naturboden und zwischen Bäumen und Pflanzen  in den wechselnden  Jahreszeiten herum sondern erkunden wissbegierig auch ihre, bei uns noch vorhandene weitgehend natürliche Umgebung, was schon kleine Wissenschaftler fördert.

Ganz wichtig ist es nach ihrer Ansicht auch, dass die Kinder dort zur Ruhe kommen können  und das nicht nur im Sinne von Ausruhen sondern auch in der Stille des Waldes.

Die BfE dankt  den großen und kleinen Aktiven, die diesen tollen Tag ermöglicht haben und wünschen den „Bitzer Schlümpfen“ weiterhin viel Erfolg.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
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Woche 25 /2015

Am Eichelkamp

Neben vielen anderen Themen stand auf der Tagesordnung  der Ratssitzung am 15.06., an der BfE Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser teilnahm, zum wiederholten Mal der Ausbau der Straße „Am Eichelkamp“ im Abschnitt zwischen Einmündung Spinnerweg und Eipbachbrücke. 
Zu diesem Thema hatte die BfE bereits eine Anfrage an die Verwaltung gerichtet, die den § 135, Absatz 5, Baugesetzbuch sowie die Einholung eines Rechtsgutachtens zur Rechtssicherheit,  zum Inhalt hatte.
Am 20.4. erfolgte eine Bürgeranhörung, bei der die Anwohner der betroffenen Straße ihr Bedenken nochmals vortrugen und lt. Protokoll einige technische Änderungswünsche  vorbrachten und zwar:

-  Der Bürgersteig zwischen Hardtstraße und Färberweg sei entbehrlich. Dies wurde begründet mit der nahegelegenen neuerrichteten Promenade  (Geh- und Radweg), die komplett entlang der Straße „Am Eichelkampf“ verlaufe.
-  Sollten nach Inkrafttreten des Bebauungsplanes Nr. 25 die unbebauten Grundstücke bebaut werden, würde ein dort vorhandener Bürgersteig durch das Überfahren der Baufahrzeuge beschädigt.
-  Man wünscht sich geschwindigkeitsreduzierende Maßnahmen in der Planung, da bereits jetzt die Straße als „Rennstrecke“ genutzt würde.

Außerdem vertraten die Anlieger die Auffassung, dass es sich hier keinesfalls um eine Wohn- oder Anliegerstraße handelt, sie sei inzwischen eine wichtige Hauptverbindungsstraße für die Gemeinde geworden.
Dieser Auffassung schließt sich die BfE  Fraktion an und sieht auch keine Probleme in der Berücksichtigung der geäußerten Bürgerwünsche. Außerdem hätte sich Dieter Meeser Rechtssicherheit im Vorfeld des Ausbaues der Straße gewünscht.
Die BfE will auch in Zukunft die Wünsche betroffener Bürger in Vorhaben mit einbeziehen.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
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Woche 24 /2015

 

25 Jahre Gemeindesportbund

Am Samstag, dem 6.6. folgten die stellvertretende Vorsitzende der BfE, Karin Reif  sowie BfE Mitglied Traute Schmidt gerne der Einladung des Gemeindesportbundes Eitorf e.V., um gemeinsam das Silberjubiläum im Theater am Park zu feiern. Mit dabei der 1. Vorsitzende der BfE, Uwe Schmidt, der als Sänger im Schubertchor das Ereignis musikalisch begleitete. Auch Landrat Sebastian Schuster  würdigte im Kreis vieler Prominenter den Vorsitzenden Hans-Burckhard Kuhn, der schon viele Jahre den inzwischen 23 Vereinen vorsteht, die im Gemeindesportbund zusammengeschlossen sind. Neben Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch konnten auch interessante Gespräche mit 3 Bürgermeisterkandidaten geführt werden.

Finanzierung der Schulsozialarbeit

Um eine erneute Erhöhung der Grundsteuern zu vermeiden,  hatte der Gemeinderat auf Antrag der BfE  beschlossen zur Finanzierung der Schulsozialarbeit eine Gewinnentnahme aus den Werken zu tätigen.

Im Rahmen der zurückliegenden Sitzung des Betriebsausschusses erklärte Betriebsleiter Rainer Breuer auf Nachfrage von Dieter Meeser zum Sachstand der Umsetzung, dass die Betriebsleitung versuche, bereits ab dem Wirtschaftsjahr 2014 überschüssige Gewinne zusätzlich zur jährlichen Eigenkapitalverzinsung an den Gemeindehaushalt abzuführen und mit einer Art Zweckbindung für die Jahre 2016 und 2017 zwischenzuparken. Da im laufenden Jahr voraussichtlich nicht alle geplanten Investitionen umgesetzt werden, ließe sich auch für 2015 ein entsprechend hoher Gewinn generieren, mit der Folge, dass dem Ausschuss, anders als zunächst geplant möglicherweise, erst später eine Gebührenneukalkulation vorzulegen wäre. Allerdings müsse dieses Vorgehen zunächst noch von der Kommunalaufsicht genehmigt werden. Die BfE hofft, dass diese zu ihrem Wort steht, positive Bemühungen der Gemeinde Eitorf zur Finanzierung der Schulsozialarbeit, trotz der Haushaltszwänge, in diesem Ausnahmefall zu unterstützen.

 

Woche 21 /2015

 

Zusammenarbeit zwischen Schulen und Eltern fördern

BfE Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser vertrat am 28.5. Ausschussmitglied Renate Klee und berichtet aus dem Schulausschuss.
Das Gremium  empfahl dem Gemeinderat, dem erstellten Schulentwicklungsplan zuzustimmen, der die aktuellen Daten der hiesigen Schullandschaft, wie Schüler, Einzugsbereiche, bauliche Anforderungen, Altersstrukturen, Prognosen etc. und gesetzliche Grundlagen fortschreibt.
Dargestellt werden dort die Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung und das Wahlverhalten der Eltern auf die Belegungszahlen im Grundschulbereich und den weiterführenden Schulen. Dabei zeigte sich, dass das Gymnasium überlaufen wird, im Grundschulbereich aber die Schulen durch fehlende Schülerzahlen Gefahr laufen, ihre Selbstständigkeit zu verlieren.
Für die BfE ist der Erhalt bzw. die Stärkung unserer tollen Schullandschaft mit den verschiedenen Bildungskonzepten nicht nur ein wesentlicher Beitrag zum Standortfaktor Eitorf, sondern bietet Eltern und Schülern auch die besondere Möglichkeit, sich aus einem vielfältigen Angebot hervorragender Schulformen für ein Konzept zu entscheiden, welches dem Leistungsstand und den Entwicklungsmöglichkeiten der Kinder gerecht wird.
Ratsmitglied Dieter Meeser  betonte, dass die Zahlen und Empfehlungen der Fortschreibung insbesondere auf die Grundschule Harmonie aktuell nicht mehr zutreffen, da sich dort die Anmeldezahlen positiv entwickelt hätten.
Der Run auf  das Gymnasium  sowie die auswärtigen Gesamtschulen ist nach Meinung des Fraktionsvorsitzenden der BfE in vielen Fällen eine Folge des gesellschaftlichen Drucks mit daraus resultierenden Ängsten sowie auf die Verschiebung der Leistungsanforderungen des Arbeitsmarktes zurückzuführen.  Der Schulwechsel geschieht in der trügerischen Hoffnung, dass die Kinder den Leistungsanforderungen gerecht werden, die jedoch oftmals daran zerbrechen.
Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist u.a. die Erstellung einer Schulbroschüre geplant, in der die einzelnen Schulen neben den schon bestehenden Maßnahmen ihre Konzepte vorstellen können.
Die Grundschule Harmonie plant beispielsweise Schnuppertage, um Kinder und Eltern für ihr Konzept zu begeistern. Eine räumliche Anbindung des Kindergartens Harmonie an die benachbarte Schule scheiterte bisher an den vielen gesetzlichen Anforderungen an die privaten Träger. Die BfE wird sich hier für Möglichkeiten einer Zusammenarbeit einsetzen, da im Bereich der kindlichen Förderung gilt: „ je früher desto besser“.
Für Dieter Meeser reicht die positive Aussage der Schulleiter zur Notwendigkeit der Schulsozialarbeit vollkommen aus, so dass auf die Erstellung eines Tätigkeitsberichtes, wie von der FDP zunächst  gefordert, verzichtet werden kann.
Die BfE begrüßt allerdings den Vorschlag der Verwaltung, den Schulsozialarbeitern in einer der nächsten Sitzungen die Möglichkeit zu geben, dem Gremium ihre Tätigkeiten zu erläutern.

 

Woche 20 /2015

 

Fraktionsschießen in Mühleip

Das diesjährige traditionelle Fraktionsschießen bei der Schützenbruderschaft Sankt Aloysius auf der Festwiese in Mühleip, fand bei strahlendem Sonnenschein statt. Die Aktiven hatten wieder für ein anheimelndes Ambiente und vorzügliche Versorgung gesorgt. Leider hatte Pressesprecherin Elisabeth Rellecke aus Zeitgründen dieses Jahr keine Möglichkeit, sich an dem köstlichen Kuchenbuffet zu bedienen, was sie aber hoffentlich nächstes Jahr nachholen kann.  

Die BfE erreichte mit ihren Schützen, Fraktionsführer Dieter Meeser, Schatzmeister Franz-Josef Roßbach und BfE Mitglied Jürgen Fellner zwar nur den letzten Platz, hatte aber trotzdem viel Spaß bei all den gutgelaunten Vatertagsbesuchern in Mühleip.

Wir gratulieren der siegreichen F.D.P. und danken auch dieses Jahr alle jenen, die mitgeholfen haben, diese Tradition weiterhin lebendig zu erhalten.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

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Woche 19 /2015

 

20 Jahre Grundschule Harmonie

Die BfE kam gerne der Einladung der Schule nach und besuchte mit einer Abordnung,  bestehend aus dem Fraktionsvorsitzenden  Dieter Meeser, dessen Ehefrau und Geschäftsführerin, Rita Meeser sowie Pressesprecherin Elisabeth Rellecke das Gelände dieser „ganz besonderen“ Grundschule am St. Martinsweg in Harmonie.  Diese staatliche Grundschule mit besonderem pädagogischen Profil, auch Europaschule und inklusive Schule, bietet seit ihrer Gründung vor 20 Jahren ihren Schüler die Möglichkeit zu selbstständigem, selbstverantwortetem Lernen und  konnte damit auch schon einige internationale Anerkennung einheimsen.

Ganz besonders lobenswert ist auch das Engagement der Eltern, die sich in der Schulpflegschaft, dem Förderverein und auch schon  mal in der Betreuung der Schüler einbringen.

Um ihr zwanzigjähriges Bestehen zu feiern, hatten Schüler, Eltern und Kollegium ein beachtliches Programm auf die Beine gestellt, das über Aktivitäten wie Sport, Kunst, Information und Auftritten der Bands Kichererbsen,  der Schulband, Rapture sowie Young Hope  über ein hochwertiges, interessantes und auch musikalisches Repertoire verfügte. Das durch die Eitorfer Firma  Weco gespendete Feuerwerk beendete diesen leider  nicht nur sonnigen Tag mit einem furiosen Abschluss.

Kulinarisches gab es an den verschiedensten Ständen in herzhafter und süßer Form. Von Erwachsenen und Kindern dargeboten lockten die schmackhaftesten Speisen und Getränke.

Die BfE dankt allen Beteiligten für ihren Einsatz und freut sich darüber, dass mit diesem besonderen Angebot in unserer Schullandschaft auch künftig in Eitorf lebenden Kindern  ein etwas anderes Selbstverständnis gezeigt werden kann, nämlich dass ein Kind kein Untergebener ist und  selbst Wissen, Erkennen und lernen kann.

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Woche 18 /2015

 

Stadt-Marketing Konzept

Auf der Ratssitzung am 13.4.  wurden unsere teilweise gemeinsamen Anträge mit der SPD zur Mittelverschiebung zugunsten des Stadt-Marketing Konzeptes bestätigt.

Hören, was im Sitzungssaal gesprochen wird

 Der Gemeinderat lehnte einen Antrag auf Streichung der Mittel für eine Beschallungsanlage für den  Sitzungssaal ab. Auch wenn nach Aussage der CDU, die Bürger die Zusammenhänge im Bereich der Mittelverteilung nur schwer nachvollziehen und daher mit Unverständnis auf diese Ausgaben reagieren könnten , blieben die BfE-Ratsvertreter Gernot Mittermeier, Josef Wahl und Dieter Meeser bei ihrer Meinung zur Beschaffung dieser Anlage als notwendige Maßnahme, Rats- und Ausschussarbeit allen anwesenden Bürgern verständlich zu präsentieren.
Wie in der Stellungnahme zum Haushalt 2015  angekündigt, wägt die BfE zwischen der Notwendigkeit der angeführten Ausgaben, der Haushaltsknappheit, den steigenden Belastungen der Bevölkerung und unseren politischen Schwerpunkten ab.
10 Jahre Arbeit für den „Weissen Ring“
BfE Mitglied Jürgen Fellner wurde am 21.4. durch die Außenstellenleiterin der Opferschutzorganisation „Weißer Ring“  für den Rhein-Sieg-Kreis, Frau Helen Bonert  mit Uhr und Urkunde für 10 Jahre ehrenamtliche Tätigkeit geehrt. Wir gratulieren Jürgen an dieser Stelle und freuen uns, einen so engagierten Bürger in unseren Reihen zu haben.
Eitorfer Frühling
Auch dieses Jahr konnte trotz pünktlich einsetzenden Regens der Eitorfer Frühling wie geplant gestartet werden.  Bürgermeister Dr. Storch und der Vorsitzende des Handwerkervereins Winfried Quodbach begrüßten die anwesenden Aussteller und Gäste trotz Sirenengeheul wieder dreisprachig. Auch eine Abordnung der BfE begutachtete das vielfältige  Angebot auf der Eitorfer Handwerkermesse.

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Woche 17 /2015

 

Schulsozialarbeit bis 2017 gesichert
Weil Bund und Land ihren gesellschaftlichen Aufgaben zur Finanzierung der Schulsozialarbeit nicht mehr nachkommen, sondern dies nach unten, an die Kommunen weiterreichen, bezeichnete Kämmerer Klaus Strack in der Ratssitzung vom 13.April die Diskussion  zur finanziellen Verantwortlichkeit auf Landes- Kreis und kommunaler Ebene  als ein „Schwarzer Peter Spiel“.

Dabei ist, wie BfE Fraktionsführer Dieter Meeser erläuterte, bei genauerem Hinsehen die Schulsozialarbeit Folge einer gesellschaftlichen Fehlentwicklung, die nicht mehr die Persönlichkeit und (möglicherweise noch zu motivierende) Leistungsbereitschaft  der Jugendlichen in den Vordergrund stellt, sondern durch leistungsbezogene, unpersönliche Aussonderungen nur die theoretisch Besten bevorzugt. Und auch das soll möglichst wenig kosten. Diese Praxis, verbunden mit einer jahrelangen Verweigerungshaltung zur Ausbildung der eigenen Jugend, führte zu einer Verschiebung der Beziehung von Schulabschlüssen zu Berufseinstiegsmöglichkeiten. Hinzu kommt Lohndumping, der viele Familien unter massiven Existensdruck stellt.
Damit wird die Schulsozialarbeit eine präventive Maßnahme und höchst notwendig.  Die BfE ist daher der Meinung, dass Bund und Land ihren Aufgaben nachkommen müssen. Die Verwaltung wurde aufgefordert, einen Förderantrag an den Rhein-Sieg-Kreis zu stellen.  Für die „kurzfristige“ erforderliche Finanzierung bis 2017 nahm Dieter Meeser erneut den Vorschlag der BfE aus dem zurückliegenden Hauptausschuss auf, zur Vermeidung einer erneuten Erhöhung der Grundsteuer B, eine zusätzliche Gewinnabführung aus den Gemeindewerken  von 100.000 €  für 2016 bzw. 50.000 € für 2017 durchzuführen. Dem schloss sich eine Mehrheit des Rates an.  Zusätzlich kündigte die BfE Fraktion eine genaue Überprüfung der Haushaltsplanungen der Jahre 2016-17  von Gemeinde und Werken an, um hier gegebenenfalls kurzfristige Verschiebungen zur Finanzierung  der Sozialarbeit durchzuführen.
Der Rat beauftragte u.a. die Werksleitung, im Abwasserbereich eine neue Gebührenkalkulation vorzunehmen.

Urnenstelen auch für Eitorf

Der BfE Antrag, für Eitorf die Möglichkeit einer Urnenbestattung in Urnensäulen bzw. Urnenstelen anzubieten, wurde angenommen und der Rat beauftragte die Verwaltung, alle erforderlichen Maßnahmen vorzubereiten und umzusetzen.

Graffitiwand

Als zusätzlichen Tagesordnungspunkt nahmen die Ratsmitglieder auf Antrag der BfE eine Aussprache bzw. Sachstandsmitteilung zum Thema Graffitiwand auf. Als Fazit ist das Thema für die Verwaltung erledigt. Der genaue Gesprächsverlauf kann im Ratsinformationssystem der Gemeinde unter http://session.eitorf.de/bi/to0040.php?__ksinr=1151 TOP 3.4 nachgelesen werden.

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Woche 16 /2015


Kanutouristik in Eitorf etwas vernachlässigt?
Wie BfE Ratsmitglied Josef Wahl berichtete, ließ der Geschäftsbericht des Touristik –Service Eitorf e.V., der in der Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Marketing und Tourismus am 12.3. vorgestellt wurde, die Mitglieder des Ausschusses etwas ratlos zurück, da keinerlei Zahlenmaterial daraus ersichtlich war. Seiner Meinung nach hätte das nicht als Geschäftsbericht, sondern als Tätigkeitsbericht deklariert werden müssen, da durchaus über die zahlreichen Aktivitäten dieses Vereins ausführlich informiert wurde.
Er vermisste allerdings Aktivitäten im Hinblick auf Kanutouristik, da in dem Bericht nur über Wander- und Fahrradtouristik berichtet wurde. Josef Wahl  gab zu bedenken, dass im Sommer an Wochenenden sicherlich 100- 200 Kanuten in Eitorf unterwegs seien, wobei festzustellen ist, dass im Vergleich zu anderen Siegkommunen in Eitorf die Kanuanlegestellen schlecht ausgestattet sind. Wünschenswert wäre die Installation einer dreistufigen Treppe zum Siegufer an den Anlegestellen zum Verhindern von Stürzen sowie einer Toilette.
Josef Wahl, der Betreiber eines Kanuverleihs ist, erklärte sich dazu bereit, zusammen mit seinen Geschäftspartnern, die Anschaffung/Installation einer Toilette zu finanzieren.  Der 1. Beigeordnete Karl-Heinz Sterzenbach, sagte zu, diese Anregung an den Touristikverein heranzutragen.
Bezüglich eines Wohnmobilstellplatzes, der in privater Initiative für Eitorf geplant ist, wies Josef Wahl darauf hin, dass in Herchen die Möglichkeit besteht, dort gegen Münzbezahlung Strom zu beziehen. Dies könne auch in Eitorf  positive Nebeneffekte mit sich bringen, da durch solche Rahmenbedingung für diesen  Tourismusbereich höhere Übernachtungszahlen und somit mehr Umsatz erreicht werden könnten.
Mitgliederversammlung der BfE am 10.4. im Hotel Schützenhof
In freundschaftlicher Atmosphäre verlief auch die diesjährige Mitgliederversammlung in Alzenbach. Da sich der alte Vorstand bereit erklärt hatte, wieder zu kandidieren und die Mitglieder mit seiner Arbeit in der Vergangenheit sehr zufrieden waren,  konnte die Wiederwahl zügig erfolgen.
Es gab einen einzigen zusätzlichen Kandidaten, der als stellvertretender Kassenprüfer gebraucht wird. Für dieses Amt stellte sich Lothar Klee zur Verfügung und wurde auch gewählt. So dass er in Zukunft einen der  beiden Kassenprüfer Helmut Meeser oder  Barbara Zapico  vertreten kann.
Erster Vorsitzender bleibt Uwe Schmidt,  seine Stellvertreterin Karin Reif, Geschäftsführerin Rita Meeser, Kassierer Franz-Josef Roßbach und Pressesprecherin Elisabeth Rellecke.
Die BfE  gratuliert ihrem alten und neuen Vorstand und dankt auch auf diesem Wege allen Vorstandsmitgliedern nochmals für die hervorragende Arbeit in der Vergangenheit. 
Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
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Woche 15 /2015

 

Unsere Feuerwehrhelden
BfE Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser besuchte auf Einladung des Leiters der Feuerwehr, Jürgen Bensberg am 27.3. die Jahreshauptversammlung unserer freiwilligen Feuerwehr, die alleine in diesem Jahr schon 89 Einsätze hinter sich gebracht hat. (Lässt sich auf der Seite www.feuerwehr-eitorf.de  nachlesen).
Neben den Einsatzberichten wurden Wahlen und Ehrungen für 25- und 35jährige Zugehörigkeit durchgeführt.
Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch lobte das Ehrenamt und betonte, dass die Pflichtaufgabe der Gemeinde durch die Arbeit unserer Feuerwehrleute umgesetzt wird und dies absolut hoch zu bewerten ist, dem können wir uns nur anschließen. In dem Zusammenhang wies er auf die vom Rat auch mit den Stimmen der BfE beschlossene Einsatzprämie, die ein wenig finanziellen Anreiz geben sollte.
Anschließend führte Herrn Bensberg den Anwesenden, neben Dieter Meeser, Sarah Zorlu (SPD), Roger Kolf (CDU), sowie dem 1. Beigeordneten Karl-Heinz Sterzenbach und den beiden Bürgermeisterkandidaten noch die neuen Geräte und Fahrzeuge vor, wobei er sich mit Dieter Meeser auch über die Notwendigkeit eines zweiten Zugführerfahrzeuges unterhalten hat.
Siegtalstrecke als Entlastung für das Rheintal?
Diese Meldung sollte uns Politiker hellwach werden lassen. Denn wir müssen jetzt schon an die Zukunft denken und zukunftssicher planen, das bedeutet, eine Bahnunterführung könnte u.U. nicht ausreichend sein sondern wir müssen so planen, dass evtl. stärkere Frequentierung der Bahnstrecke nicht zu einer extrem hohen Belastung der Eitorfer führt.
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Woche 14 /2015

 

Stadtkonferenz zum Thema IHK
Wie BfE Ratsherr Josef Wahl vom 16.3. berichtete, sind ca. 100 Einwohner der Einladung ins Bürgerzentrum gefolgt. Darunter mit ihm auch die Ratsherren Dieter Meeser sowie Gernot Mittermeier und Ehefrau Rosi.
Alle Teilnehmer konnten auf einem Lageplan des Zentralortes Plätze, Straßen oder Gebäude markieren, die sie für  verbesserungswürdig halten oder die jetzt schon gefallen. 
Nach der Vorstellung der Bestandsaufnahme, durchgeführt durch das Planungsbüro für Stadt -  und Regional Planung Dr. Jansen GmbH aus Köln, ging es an 5 Ständen weiter, mit den Schwerpunkten

  • Wohnen in Eitorf.
  • Kulturelle und touristische Angebote und Potentiale.
  • Aufenthaltsqualität und Bewegungsräume.
  • Von A nach B in Eitorf. Perspektive Bahnhof und Schulgassenareal.
  • Lebendige Mitte: Handel rund um den Marktplatz.

Es wurden Eindrücke, Anregungen und Vorschläge der Teilnehmer aufgenommen, die in einer 2. Stadtkonferenz Mitte Juni vorgestellt werden.
Weiterhin sollen Verbesserungsvorschläge der Bevölkerung, die online bis 20.4. über die Homepage der Gemeinde Eitorf erfolgen, mit berücksichtigt werden.

Gedenkstein für Eitorfer Kriegsopfer

Die stellvertretende Vorsitzende der BfE, Karin Reif besuchte am 17.03.  den ökumenischen. Gedenkgottesdienst anlässlich der Bombenangriffe vom 08.+17.3.45 auf Eitorf   in der Kath. Kirche.
Sie erlebte eine würdevolle Messe, die von Oikumena Brass mitgestaltet wurde. Ein sehr bewegender Moment war, als alle Kirchenglocken der Gemeinde zur Angriffsstunde der Bombardierung, in der viele Eitorfer ihr Leben ließen, läuteten. Im Seiteneingang der Kirche wurde zum Schluss eine Gedenkstätte mit den Namen der rund 1200 Kriegsopfer eingeweiht. Ein großes Lob geht an Herrn Hans Deutsch, der die Namen zusammen getragen hat und auf  8 Gedenktafeln, die von Bernd Franke gestaltet wurden,  an die Toten erinnert.
Siegerehrung des Gemeindesportbundes
Gemeinsam mit BfE Mitglied Werner Krautscheid war Karin Reif zur Siegerehrung des Gemeindesportbundes Eitorf e.V. am 20.3. im Theater am Park.

Es  wurden 31 Sportler, darunter Mitglieder des Judoclubs, Bogenschützen, Schützenbrüderschaft Mühleip und 8 Mitglieder vom ältesten Eitorfer Verein, dem Schützenverein von 1859, vom Vorsitzenden des GSB,  Hans-Burckhard Kuhn für ihre Leistungen geehrt. Er selbst bekam für 40 malige Teilnahme!!  das Sportabzeichen in Gold verliehen.
Zwischendurch führten 13 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule zwei russische Stocktänze vor. Das war eine großartige Darbietung, die so  noch keiner gesehen hatte. Sie wurden mit großem Applaus verabschiedet.   
Beachtenswert ist auch, dass es 4500 Mitglieder in den Sportvereinen von Eitorf gibt, die damit die Fitness unserer Bürger aktiv unterstützen. Sport muss deshalb auch weiterhin gefördert werden, was die BfE mit einer Spende denn auch tat. 

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Woche 13 /2015

 

Bericht vom Hauptausschuss am 23.3.
Die BfE-Ratsherren  Gernot Mittermeier und Dieter Meeser setzten sich  im Hauptausschuss für den in ihrer Haushaltsrede dargestellten Kurs des Streichens unnötiger Ausgaben, der Mittelverschiebung in zukunftsfördernde Maßnahmen und für eine gerechte Belastungsverteilung ein.
Im Einzelnen  wurde eine Bürgerbeschwerde gegen die Anhebung der Grundsteuer B  vom Gremium einstimmig abgelehnt, da es sich auch nach Meinung der BfE leider um eine alternativlose Maßnahme zur Haushaltskonsolidierung  handelt.
Die Einführung einer Schuldenbremse analog zur Stadt Freudenberg, wie von den Grünen beantragt,  stellt für die BfE  keine nachhaltige Lösung der Finanzprobleme dar. Einen Haushaltsausgleich über eine möglicherweise automatische Anhebung der Grundsteuern oder die  einmalige massive Anhebung zu erreichen, beseitigt kurzfristig die Auswirkungen aber nicht die Ursachen eines Defizites.
Zur Förderung des unterfinanzierten Stadtmarketingkonzeptes wurden auf Wunsch der BfE und SPD Fraktionen  freigewordene Finanzmittel  in das Stadtmarketingkonzept verlagert.  
Mit den Stimmen der BfE  formulierte das Gremium eine Beschlussempfehlung an den Rat, die Entwicklungsgesellschaft mit dem Ankauf von Grundstücken im geplanten Gewerbegebiet Lindscheid zu beauftragen, um der Gemeinde die Vorhaltung möglicher notwendiger Gewerbeflächen zur besseren Wettbewerbsfähigkeit zu ermöglichen. In einer weiteren Beschlussempfehlung befürwortete der Hauptausschuss den Antrag der BfE Fraktion zur Errichtung einer Urnenwand auf dem Lascheider Friedhof.
Für die Ausschussmehrheit kam allerdings die Streichung des Kostenansatzes von 33.000 Euro für eine Beschallungsanlage im Sitzungssaal,   nicht in Frage.  Unzähligen Beschwerden von interessierten Besuchern, welche die Redebeiträge  akustisch nicht verstanden hatten, soll nun Abhilfe geschaffen werden. Auch hier hatte die BfE den Einbau einer Induktionsschleife für Hörgerätebenutzer zum Gesamtantrag beigesteuert.  Eine funktionierende Basisdemokratie ist halt nicht zum Nulltarif zu haben.
Ein von der BfE Fraktion unterstützter Antrag der Seniorenvertretung auf Beleuchtungspflicht für Hausnummern wurde leider vom Gremium abgelehnt, obwohl damit keine Kosten auf die Gemeinde zukämen aber Feuerwehr und Rettungsmannschaften ein Auffinden von Hilfsbedürftigen schneller ermöglichen würde.
Abschließend ist festzustellen, dass der Hauptausschuss mit richtungsweisenden Entscheidungen beendet wurde.

Mitgliederversammlung der BfE
Die diesjährige Mitgliederversammlung der BfE mit Neuwahlen findet
am 10. April um 18.30 Uhr
 im Hotel „Schützenhof“ in Eitorf-Alzenbach
statt.
Hierzu lädt der Vorstand alle Mitglieder herzlich ein.
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Woche 12 /2015

Asylbegehrende
Im Vorbericht zum Haushalt wird auf die Belastungen der Gemeindefinanzen durch den Zustrom von Asylbewerbern hingewiesen. Obwohl Bürgermeister Dr. Storch feststellte, dass die Gemeinde zusammen mit den Kirchengemeinden und ehrenamtlichen Helfern daran arbeitet, aktuellen Entwicklungen Rechnung zu tragen, kann  es nicht schaden, auch  über die Gemeindegrenzen hinaus nach Hilfsprojekten Ausschau  zu halten. 
Wie Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser in seiner Haushaltsrede betonte, ist die Versorgung und Unterbringung dieser Menschen die eine Seite, das Verständnis für teilweise stark traumatisierte Menschen, die haltlos und ohne Perspektive in Deutschland Hilfe suchen, die andere. Hier sollten wir einen  Hebel ansetzen und uns der Gemeinde Windeck anschließen, die unter Federführung der 1. Beigeordneten Andrea Thiel Projekte entwickelt, die eine bessere Unterkunft und Einbindung  der Menschen ermöglicht. Ein Instrument dazu war dort die Einrichtung eines runden Tisches, zu dem alle Bürger eingeladen wurden.
Die BfE beantragt daher, mit der 1. Beigeordneten der Gemeinde Windeck in Kontakt zu treten, um dem JISS (Ausschuss für Jugend, Integration, Senioren und Soziales)  anschließend  Erfahrungsberichte oder Konzepte sowie die bisherigen eigenen Bemühungen zur Einbindung der Asylbegehrenden vorzulegen.
Die BfE Fraktion stimmte letztlich der Haushaltssatzung 2015, dem Investitionsplan  und dem Stellenplan zu, gab aber zu bedenken,  dass die von uns nicht zu beeinflussenden finanziellen Belastungen zu einem immer schwieriger werdenden Spagat zwischen Finanzierung, Aufgabenerfüllung und Weiterentwicklung zwingen würden, so dass die BfE bezüglich der Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes einigen Positionen sehr kritisch gegenüber steht.
Das betrifft beispielsweise die Vorgehensweise, zur Sicherung des Haushaltssicherungskonzeptes eine weitere Anhebung der Hebesätze gegen Ende des Planungszeitraumes vorzusehen. Gleiches gilt für den Verkauf des Bürgerzentrums und der Aufgabe der Bücherei ohne alternative Planung zur Aufrechterhaltung des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens in Eitorf.
Daher lehnt die BfE die Fortschreibung des Haushaltssicherungskonzeptes ab und wird bei Erstellung des nächsten Haushaltes die dann vorliegenden Zahlen  neu bewerten.
Sankt Franziskus Krankenhaus
Wie Dr. Andreas Schleicher, Insolvenzverwalter und Geschäftsführer  des Krankenhauses  mitteilte, stimmte die Gläubigerversammlung dem Vergleich zur Erhaltung des Krankenhauses zu, dessen Existenz damit für die nächsten 2 Jahre sichergestellt ist.

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Woche 11 /2015

Schulausschuss

In seiner Haushaltsrede hatte der Fraktionsvorsitzende der BfE,  Dieter Meeser,  bereits darauf hingewiesen, dass sinkende Schülerzahlen, die demographische Entwicklung  und der Rückgang der Einwohnerzahlen Herausforderungen darstellen, auf die auch unsere Gemeinde reagieren muss.

Das ließ sich am 5.3. in der Sitzung des Schulausschusses bereits feststellen, aus der  Renate Klee, sachkundige Bürgerin der BfE berichtete. So wurde beschlossen, dem Rat die Anmietung von Containerklassen zur Deckung des Raumbedarfs der Sekundar- und Gemeinschaftsgrundschule zu empfehlen, da zukünftig mit einem Rückgang der Schülerzahlen gerechnet werden muss und somit nur vorübergehender Bedarf an  zusätzlichen Unterrichtsräumen besteht.

Auch die weitere Erhöhung der Jugendamtsumlage ist eine Folge der oben angeführten Entwicklung in der Gesellschaft und wir haben darüber zu entscheiden,  wie wir hier mit unseren Mitteln den negativen Entwicklungen entgegentreten. Dazu gehört für die BfE auch die Prävention, also vorbeugend für eine Verbesserung der Gesamtsituation der Jugendlichen aus sozialen Brennpunkten zu sorgen, was den Einsatz von Schulsozialarbeitern beinhaltet. Die 40 %, die die Gemeinde zu den Gesamtkosten dazuzahlen muss, sind  unserer Meinung nach sehr gut angelegt, da damit Kosten in der Zukunft vermieden werden, die beispielsweise durch Vandalismus  verursacht werden könnten.  Es ist Aufgabe der Verwaltung, hierfür die finanziellen Voraussetzung zu schaffen.

Sozialarbeit für unsere Zukunft ist nicht zum Nulltarif zu haben, ist aber, wie Geschäftsführerin Rita Meeser feststellte,  Vorsorge. Die auch angedachte Kameraüberwachung  an Schulgebäuden oder öffentlichen Räumen, die ja auch Kosten verursacht,  kann  nur Nachsorge sein, aufgrund nicht früh genug geleisteter Hilfestellung für unsere Jugend.

Schul- und Freizeitbad

Um nicht nur, aber auch unserer Jugend die Nutzung des Herrmann Weber Bades  weiterhin zu ermöglichen, hätte es die BfE, wie Dieter Meeser in seiner Haushaltsrede erörterte, am liebsten gesehen, wenn ein kompletter Neubau erstellt worden wäre. Das lässt der enge Finanzrahmen der Gemeinde  leider nicht zu. Deshalb unterstützten wir den Weg einer Sanierung mit Einbau neuester Technik. Bei der Technik zu sparen, hält die BfE auch aus Sicherheitsgründen aber für sehr bedenklich.

Der Fraktionsvorsitzende der BfE verwies nochmals auf den Ratsbeschluss, einen Dritten zur Bauüberwachung einzusetzen  und geht davon aus, dass die Verwaltung  den Ausschüssen regelmäßig Berichte vorlegen wird.

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Woche 10 /2015

IHK Eitorf
Das liebe Eitorfer, ist kein Schreibfehler. Es handelt sich aber auch nicht um die Industrie- und Handelskammer, die nach Eitorf umgezogen ist, sondern um das Integrierte Handlungskonzept deshalb (IHK) der Gemeinde Eitorf.
Wie der Fraktionsvorsitzende der BfE, Dieter Meeser bereits in seiner Haushaltsrede anführte, war die Regionale 2010 nach Ansicht der BfE, ein Glücksgriff für Eitorf, dem sich hier nahtlos das IHK anschließt, mit dem weitere Gelder aus öffentlichen Töpfen für unsere Gemeinde  zur Verfügung gestellt werden können. Ohne solche Projekte würden die ländlichen Kommunen den Bach  runtergehen.
BfE Ratsherr Josef Wahl berichtet von der ersten Sitzung dieser Projektgruppe,   die am 25.2. von 16.00 bis 18.00 Uhr stattfand.  Das Ziel ist es, Gelder zur Städtebauförderung zu erhalten und betrifft ausschließlich den Zentralort Eitorf.
Das Büro „Stadt- und Regionalplanung Dr. Jansen GmbH, Köln“ ist mit der Erstellung eines Integrierten Handlungskonzeptes beauftragt und stellte eine Bestandsaufnahme der Plätze, Gebäude, Straßen, Schulen, kulturellen Einrichtungen sowie das Angebot an kulturellen und touristischen Angeboten vor.
Im nächsten Schritt werden die Einwohner Eitorfs umfangreich in das Projekt mit einbezogen.
Eine Graffitiwand würde laut Planungsbüro gut in das integrierte Handlungskonzept passen.
Der Grundförderantrag muss bis Sommer 2015 bei der Bezirksregierung gestellt werden.
Die Umsetzung kann im Herbst 2016 beginnen und wird in einem Zeitraum von 5-10 Jahren erfolgen.
Welche Handlungsmöglichkeiten unsere Gemeinde damit zusätzlich erhält, lässt sich aber erst nach Höhe der Förderzusagen feststellen.
Die BfE erhofft sich damit endlich den Anstoß für eine dringend notwendige zukunftsfähige Ortkernentwicklung, mit der wir auf den Rückgang der Einwohnerzahlen und die demographischen  Entwicklungen reagieren können.

In dem Zusammenhang weisen wir nochmals darauf hin, dass auch der Erhalt des Krankenhauses für die wohnortnahe Versorgung der Bevölkerung von existenzieller  Wichtigkeit ist.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
Sie finden uns auch auf unserer Homepage unter www.bfe-eitorf.de

 

Woche 9 /2015

Karneval 2015
Vielen Dank für eine wundervolle, wenn auch etwas kurze Session an alle Aktiven im Eitorfer Karneval sowie Prinz Werner II, Prinzessin Iris I, und dem Kinderprinzenpaar Luca I und Elin I.
Sankt Franziskus Krankenhaus
Mit Erleichterung konnte auch die BfE der Presse entnehmen, dass endlich der durch das Gesundheitsministerium zugesprochene Sicherstellungszuschlag von den Krankenkassen zur Verfügung gestellt wird. Anlässlich eines Gespräches von Pressesprecherin Elisabeth Rellecke mit den Herren Dr. Schleicher und Dr. Schulz,   hoffen diese, dass auch die Gläubigerversammlung einem Vergleich zustimmt und somit Planungssicherheit für die nächsten 2 Jahre erreicht werden könne. Voraussetzung ist allerdings auch, dass sich die Patientenzahl weiterhin stabilisiert.
Bei einer nicht repräsentativen Umfrage waren die meisten Patienten der Meinung, im Eitorfer Krankenhaus gut versorgt zu werden. Allerdings könnte die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten verbessert werden, was auch der Krankenhausverwaltung ein Anliegen ist.
Uns Eitorfern und den Bewohnern der näheren Umgebung ist der Erhalt des Krankenhauses ein Herzensanliegen. Hoffen wir, dass es nun auf Dauer gelingt.
AWO Aschermittwoch
Zur Mitgliederversammlung der AWO hatte die Vorsitzende des Ortsvereins Eitorf,  Mechthild Jüdes-Dreesen  für Aschermittwoch in den Schützenhof eingeladen. Mit dabei BfE Mitglied Alette Geisler und Elisabeth Rellecke, die für 25 Jahre Mitgliedschaft die silberne Ehrennadel sowie eine Urkunde erhielt. Sie freute sich sehr über diese Ehrung und steht auch heute hinter den Zielen der 1919 gegründeten Arbeiterwohlfahrt: „Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit“.
Die BfE dankt allen aktiven Mitgliedern der AWO, die mit vielen Ehrenamtlern ein buntes Jahresprogramm anbietet und damit auch  in Eitorf zahlreiche soziale Aufgaben übernommen hat.
2. Kommandowagen für Feuerwehr
Wie der Presse zu entnehmen, ist Eitorfs Gemeindebrandinspektor Jürgen Bensberg bereit, über den Zeitpunkt einer Neuanschaffung  des zweiten Kommandowagens zu reden. In seiner Haushaltsrede hatte BfE Fraktionsführer Dieter Meeser angeregt, die € 40.000 in diesem Jahr anlässlich der desolaten Haushaltslage einzusparen.
Selbstverständlich ist auch die BfE von der lebensrettenden Arbeit unserer Feuerwehr überzeugt und sperrt sich in keinem Fall den Anschaffungen von Einsatzfahrzeugen, die nötig sind.
Hierbei  haben wir aber zwischen der Notwendigkeit der Ausgaben, der Haushaltsknappheit, und  der steigenden Belastung  der Bevölkerung abzuwägen. Daher halten wir eine Ersatzbeschaffung  des 2. Kommandowagens  derzeit für nicht finanzierbar.
Welchen Einfluss ein neues Fahrzeug  allerdings auf den Einsatz von ehrenamtlichen Feuerwehrleuten ausübt, ist uns nicht ganz klar, da wir davon ausgehen, dass die Einsatzwagen den Feuerwehrleuten zur Verfügung stehen, die Bereitschaftsdienst versehen.  

Woche 8 /2015

Wirtschaftsförderung

Der neugewählte Rat hat den Ausschuss für Wirtschaft, Marketing und Tourismus ins Leben gerufen, um in Zusammenarbeit mit der kommunalen Wirtschaft einen für alle transparenten Weg mit klarer Zielsetzung einzuschlagen.

Wie der Fraktionsvorsitzende der BfE, Dieter Meeser in seiner Haushaltsrede ausführte, hält es die BfE daher nicht für sinnvoll, gerade in diesem Bereich Einsparungen vorzunehmen. Die Auflage der Kommunalaufsicht auf eine einjährige Stellenwiederbesetzungssperre in der Wirtschaftsförderung könnte sich als Bumerang erweisen.

Unsere Bemühungen die Einnahmeseite und Attraktivität durch bessere Vermarktung und Wirtschaftsförderung zu verbessern, würden dadurch auf ein Minimum begrenzt. Die BfE sieht hier einen Handlungsschwerpunkt, der nicht den Begrenzungen zum Opfer fallen darf.

Deshalb beantragt die BfE, sollte der bisher prognostizierten Eigenanteil zum Leader Projekt,  vom Kreis übernommen werden, die freiwerdenden Gelder  in den Bereich des unterfinanzierten Marketings zu stecken.

Regionale 2010

Die Regionale 2010 war aus Sicht der BfE Fraktion ein Glücksgriff für unsere Gemeinde. Ohne diese Form der Förderung, würden die ländlichen Kommunen weiter den Bach heruntergehen. Fast nahtlos schließt sich das integrierte Handlungskonzept (IHK) an.

Hier liegt auch die Begründung für diesen eher abwartenden Übergangshaushalt. Weitere Möglichkeiten und damit Handlungsspielraum ergeben sich erst durch die Höhe der Förderzusagen.

Trotz der vielen Belastungen haben Politik und Verwaltung millionenschwere Projekte angestoßen, die Eitorf insgesamt aufwerten werden.

Merten

In den letzten Jahren wurde Eitorf touristisch weiter erschlossen und positiv angenommen. Ein wichtiger Anlaufpunkt für Wanderer und Radfahrer ist auch der Ortsteil Merten, der im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ mit Gold ausgezeichnet wurde. Am S-Bahnanschluss fehlt hier, nachdem der Bahnhofsplatz umgebaut wurde,  noch eine entsprechende  Beleuchtung, die die Menschen in den Ort führt.

Die BfE Fraktion beantragt daher die Installation der entsprechenden Beleuchtungskörper zwischen Bahnhof und Ort. Die Kosten sollen aus den Mitteln, die durch das Integrierte Handlungskonzept freigesetzt werden,  gedeckt werden.

Am Eichelkamp

Wie bereits der „Rhein-Sieg-Rundschau“ zu entnehmen, folgte der Gemeinderat dem Antrag der BfE,  das Thema Ausbau der Straße „Am Eichelkampf“ noch einmal im Bauausschuss zu beraten. Vorher soll bis Anfang April eine Anliegerinformation stattfinden, die den Zweck hat, den Wünschen der Bürger nach Möglichkeit Raum zu geben. Wir bitten deshalb auch die Anrainer, ihre Wünsche zu bündeln und bei der Informationsveranstaltung vorzutragen, damit konkret und schnell auf diese eingegangen werden kann und die nötigen Baumaßnahmen spätestens in 2016 verwirklicht werden können.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel.: 3481

Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel.: 4292

 

Woche 7 /2015

Feuerwehr

Wie der Fraktionsvorsitzende der BfE, Dieter Meeser, in seiner Stellungnahme zum  Haushalt 2015 am Montag mitteilte, möchte die BfE auf die Neubeschaffung eines zweiten Kommandowagens in diesem Jahr verzichten, da zur Zeit noch beide vorhandenen Fahrzeuge einsatztauglich sind. Selbstverständlich ist auch die BfE von der lebensrettenden Arbeit unserer Feuerwehr überzeugt und sperrt sich in keinem Fall den Anschaffungen von Einsatzfahrzeugen, die nötig sind. Dies scheint uns für dieses Jahr aber  für einen weiteren Kommandowagen nicht der Fall zu sein.

Anders sieht es aus mit der vorgeschlagenen Anerkennungsprämie in Form eines Bonussystems für die Anwesenheitszeiten von Feuerwehrleuten. Da es sich um eine Leistungsprämie handelt, möchte sich auch die BfE Fraktion diesem Vorhaben anschließen. Der persönliche Einsatz in diesem Ehrenamt soll so eine weitere, allerdings leistungsabhängige Wertschätzung erfahren.

Bahnüberführung Brückenstraße 

In seiner Einbringungsrede zum Haushalt bezüglich der Ersatzlösung Bahnübergang Brückenstraße sprach Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch von zwei realistischen Varianten.

Dem widersprach Dieter Meeser in seiner Haushaltsrede, da von realistisch keine Rede sein kann und vor allem Zukunftssicherheit fehlt. Er erläuterte, dass, nachdem Rat und Verwaltung sich jahrelang um eine Lösung herumgedrückt haben, befürworten die einen ein riesiges Loch im Zentrum, nur damit der Verkehr ein wenig besser fließt, andere aus Kostengründen eine BÜSTRA-Anlage, deren Auswirkungen die Eitorfer am relativ wenig frequentierten Bahnübergang Schoellerstraße bereits jetzt zu spüren bekommen.

Der Vorschlag der BfE einer Bahnumgehung, ist in eine konstruktive Ortskernentwicklung  eingebettet. Im Gegensatz zur Verwaltung haben die Planer der Bundesbahn unsere Unterlagen sehr wohlwollend entgegengenommen, da unser Vorschlag  nicht nur Zukunftsplanung, beinhaltet sondern auch  preisgünstiger realisiert werden kann, als eine Überführung.

Der Fraktionsvorsitzende der BfE, Dieter Meeser stellte für seine Fraktion  fest, wenn es auf eine Bahnüberführung hinauslaufe, werde sie einer Maßnahme, die darauf ausgerichtet ist, in Scheuklappenmanier ohne sinnvolle Zukunftsplanung eine punktuelle Lösung herbeizuführen, ohne das Umfeld mit einzubeziehen nicht zustimmen.

Zu berücksichtigen ist dabei dass es  nicht nur um sinnvolle Ortskernsanierung geht sondern auch um die Sicherheit unserer Schulkinder, die von einer  Bahnumgehung profitieren würden und die Zufahrten  im Gefahrenfall von Feuerwehr und evtl. DRK, auf die Halfter Seite, die schneller erreicht werden könnte. 

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel.: 3481

Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel.: 4292

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Woche 3 /2015

 

Graffitiwand für unsere Jugend

Ohne hier nochmals  auf die Beschlussfolge, Diskussionen oder diverse verbale Entgleisungen zu diesem Thema einzugehen, bleibt doch festzustellen, dass es der Verwaltungsspitze durch unendlich langes Herauszögern und Nichtumsetzen von Auschussbeschlüssen gelungen ist, die mögliche Förderung der Graffitiwand im Rahmen der Regionale 2010 zu torpedieren.
Mit Schreiben vom 12. Januar 2015 teilte die Bezirksregierung mit, dass aufgrund der langen Zeit des Meinungsaustausches  (Mitte 2013 bis heute) den aus förderrechtlicher Sicht erforderlichen Rahmenbedingungen nicht nachgekommen wurde. Da jedoch auch die Bezirksregierung das Thema Graffitikunst gesellschaftspolitisch für wichtig erachtet, schlägt sie vor, dieses Thema in einer zukünftigen städtebaulichen Planung zu berücksichtigen.
Es ist schon traurig, wenn die Eitorfer Politik gezwungen ist, die Beantwortung eines notwenigen  Fragenkataloges durch die Ausschüsse zu leiten, um eine objektive Stellungnahme der Verwaltung gegenüber der Bezirksregierung zu gewährleisten.
Nichts desto trotz, hat es sich der Bürgermeister nicht nehmen lassen, im Nachhinein nochmals seine private (FDP) Meinung mit dem Ziel der Ablehnung der Förderfähigkeit entgegen der Mehrheit von Politik und Bevölkerung kundzutun. In dem Zusammenhang erinnert der Fraktionsvorsitzende der  BfE, Dieter Meeser an die Aussage des Bürgermeisters im Rahmen der Kommunalwahl. Er sagte sinngemäß „Wer die Graffitiwand nicht will, der wählt FDP, die anderen wählen den Rest“. Die Antwort der Bürger war mehr als eindeutig. Doch selbst diese Mehrheit wurde ignoriert. Nach unserer Meinung ist es nicht von Vorteil, politische Ziele egoistisch gegen den Willen einer Bürgermehrheit durchzusetzen.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292
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Woche 2 /2015

Straße „Am Eichelkamp“

Nachdem sich die Interessengemeinschaft der Anrainer dieser Straße auch an die BfE gewandt hat, um ihre Wünsche vorzubringen, trafen sich die Ratsherren Gernot Mittermeier und Josef Wahl sowie Pressesprecherin Elisabeth Rellecke am 13.1. mit einer Abordnung der Anwohner , um die Gegebenheiten vor Ort zu besichtigen.
Bereits zuvor hatte Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser die Stellungnahme der BfE zum geplanten Neubau der Straße abgegeben und war dabei von Herrn Lukas darauf aufmerksam gemacht worden, dass ein Strommast auf dem Bürgersteig ein Verbleiben auf demselben durch Kinderwagen oder Krankenfahrstühle unmöglich macht. Bereits am 10.1. wurde deshalb ein Antrag der BfE Fraktion an den Bürgermeister geschickt, der die Versetzung dieses Strommastes beantragt, da es unserer Meinung nach nicht nachvollziehbar ist, wie man im Rahmen der Baumaßnahmen ein solches Hindernis auf einen Bürgersteig setzen kann, bzw. hier schon im Planungsstadium eine solche Ausführung vorsieht. Ein Umgehen des Hindernisses für Behinderte oder Menschen  mit Kinderwagen ist nicht gefahrlos möglich. Somit ist keine Barrierefreiheit gegeben.
Wir hoffen, dass dieser Schildbürgerstreich möglichst kostenneutral rückgängig gemacht werden kann. Und stellen wieder einmal fest, dass dringender Bedarf besteht für einen Projektmanager, dem solche Fehler bereits im Planungsstadium auffallen müssten.
Dieter Meeser wies in seinem Schreiben an die Interessengemeinschaft „Am Eichelkampf“ darauf hin, dass die Fraktion nach der Sitzung des Ausschusses Bau und Verkehr über die vorgetragenen Widerstände aus den Reihen der Zuhörer erstaunt war, hatte doch die Niederschrift der Bürgeranhörung zum Ausbau der Straße, die der Verwaltungsvorlage beigefügt war, keine Hinweise auf Gegenargumente enthalten. Da die BfE der Meinung ist, dass sich der Ausschuss vor einer Empfehlungsbeschlussfassung mit den Argumenten der Bürger auseinandersetzen müsse,  sollte u.E. erneut im Ausschuss Bau und Verkehr verhandelt werden.
Die Wünsche und Anregungen der Anwohner werden jedenfalls bei uns  am 14.1. in unserer Fraktionssitzung  besprochen.

Ein herzlicher Glückwunsch an unsere  Sekundarschule

Mit Freude und Stolz hat die BfE von der erfolgreichen Zertifizierung unserer „ganz frischen“ Sekundarschule als „Gut Drauf Schule“ erfahren. Unser Glückwunsch geht an die ausführenden Lehrkräfte Susanne Mark, Claudia Holschbach, Ute Altendeitering, Sozialpädagogin Sabine Schützeichel sowie den gesamten Lehrkörper unter Leitung von Frau Engländer-Klein und an alle Schüler, die das Programm ja mittragen müssen.
Wir sind mit Euch stolz auf diese Auszeichnung an, wie es unser 1 Vorsitzender Uwe Schmidt ausdrückt „unser Kind“ Sekundarschule.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481
Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292

 

Woche 1 /2015

 

Gespendete Wahlkampfgelder

Auf Anregung der Geschäftsführerin der BfE, Rita Meeser, hatte die BfE einen Teil der für den Wahlkampf vorgesehenen Gelder an verschiedene Institutionen in Eitorf gespendet, u.a. der Seniorenvertretung, die sich jetzt mit folgendem Brief bedankte:

„Werte Damen und Herren der Wählergemeinschaft „Bürger für Eitorf“ BfE e.V.

Wir möchten uns nochmals recht herzlich für ihre großzügige Geldspende bedanken, die sie uns anlässlich der Kommunalwahlen überreicht haben. Wir haben uns daraufhin im Vorstand geeinigt, diese Summe von 200,-€ zweckgebunden zur Weihnachtszeit Bedürftigen zu überreichen. Wir konnten 6 älteren Bedürftigen einen Einkaufsgutschein überbringen und eine Restsumme der Suppenküche Eitorf übergeben. Für alle Beschenkten war dies  eine freudige weihnachtliche Überraschung!

Mit weihnachtlichen Dank und dem Daumendruck für ein erfolgreiches 2015,

Die Seniorenvertretung Eitorf.

Für den Vorstand und die Mitglieder, Uwe Schmidt“

AWO Advent im Schützenhof

Die stellvertretende Vorsitzende der BfE, Karin Reif und BfE Mitglied Hannelore Krautscheid besuchten am 13.12. die alljährliche Adventsfeier der AWO, bei der die neue Vorsitzenden Mechthild Jüdes-Dreesen locker durch das abwechslungsreiche Programm führte. Sie hatte nach 16 Jahren Helmut  Bösking abgelöst, dem wir an dieser Stelle herzlich danken.

Die Gäste im vollbesetzten, schön dekorierten Saal des Schützenhofes erfreuten sich  an den Darbietungen der Kinder des AWO Kindergartens und der Grundschule, die ein Krippenspiel aufführten sowie an den stimmungsvollen Weihnachtsliedern, die von Oikumena Brass unter Mitwirkung des Bürgermeisters gespielt wurden.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Damen der AWO, die wieder für ein tolles Kuchenbuffet gesorgt hatten und an die Herren Tendler und Reddmann, für die Ausgabe der schönen Preise aus der großen Tombolaverlosung.

Vereinsvorsitzender: Uwe Schmidt, Tel: 3481

Pressesprecherin: Elisabeth Rellecke, Tel: 4292

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© Gernot Mittermeier