Da wirklich neu nur der neue 1. Vorsitzende der BfE, Jürgen Fellner ist, hier eine kurze Autobiographie. Er wurde in Untergrafenried bei Waldmünchen im Bayrischen Wald geboren. Nach seiner Ausbildung zum Bergbaubetriebsschlosser leistete er seinen Wehrdienst ab und wurde danach Zeit- und Berufssoldat. 2003 ging er in den Ruhestand. Jürgen hat 2 erwachsene Töchter und ist vielen Eitorfern durch seine Hobbies „Gesang und Entertainment“ als Künstler bekannt. Sein Motto ist: Überlege nicht, was dein Staat für dich tun kann, sondern überlege was du für diesen Staat tun kannst.
Übrigens:
Obwohl die BfE im Vorfeld der Planungen massive Bedenken gegen die Bahnüberführung hatte und daher das Vorhaben ablehnte, stimmte Fraktionsvorsitzender Dieter Meeser der Aufgabenstellung sowie der Auftragserteilung an ein bahninternes Ingenieurbüro zu. Nur weil die Fraktion sich ursprünglich für eine andere Lösung aussprach, wird die BfE keine Blockadehaltung einnehmen, sondern die Vorgehensweise kritisch begleiten. D. Meeser hatte in seiner Begründung die Formulierung "vorliegendes Konzept" gebraucht. Dieses bezieht sich aber auf die Verwaltungsvorlage. Ein Konzept steht noch aus.
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Antrag der BfE -Fraktion zum Einbau einer Treppe im Sportbecken wird geprüft
Mit Mehrheit beschloss der zuständige Fachausschuss, die Möglichkeiten zum Einbau einer mobilen Treppe im HWB zu prüfen. Wir hoffen, dass auch die übrigen Nutzer des Sportbeckens der Notwendigkeit des Vorhabens zustimmen.
Weihnachtsfeier der AWO
Bereits im Dezember folgten Karin Reif und die stellvertretende Vorsitzende der BfE, Rita Meeser, dem Ruf der AWO zur traditionellen Weihnachtsfeier im Schützenhof nach Alzenbach. Dort verfolgten.................
Karnevalsauftakt im Siegtalhaus
Am Freitag, den 4.1., wurde im Siegtalhaus auf Einladung des Heimatvereines die Traditionsveranstaltung zu Ehren des " Treuen Husaren" begangen...............
Antrag: Aussprache hinsichtlich des Beschlusses des Gemeinderates vom 17.09.2018 zur weiteren Vorgehensweise und Finanzierung der Schulsozialarbeit
Sehr geehrter Dr. Storch,
am 17.09.2018 hat der Rat der Gemeinde Eitorf einen Beschluss hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise und Finanzierung der Schulsozialarbeit getroffen.
n der Vorlage zur Sitzung erläuterten Sie, dass Gespräche mit allen Akteuren (Schulleitungen, Schulsozialarbeitern) geführt worden seien, um zu sondieren, wie es möglich ist, sich auf das Notwendigste zu beschränken und dennoch weiter Schulsozialarbeit als zusätzliche Chance für die Kinder und Jugendlichen anzubieten............